Oktober 2004
Macht der
Engel durch techn. Gerät
Man hat von Gottes Engel gewisse
Klischeevorstellungen. Sie sind lieb, sie sind gut, sie helfen, sie beschützen
…
Engel die nicht in dieses Klischee passen, werden
vorschnell als Engel des Teufels abgestempelt.
Deshalb mag es sinnvoll sein, zu untersuchen, was die
Bibel tatsächlich über das Wirken der Engel zu sagen hat.
Als sogenannte Boten Gottes (das ist die Bedeutung des
Namens Engel) sind die Engel in erster Linie Befehlsempfänger. Sie führen nur
Aufträge aus, die von höherer Stelle (von Gott?) stammen.
Erdenmenschen werden für Taten, die sie als
Befehlsempfänger im Auftrage irgendwelcher Diktatoren begangen haben, in
neuerer Zeit zur Rechenschaft gezogen. Es wird von ihnen erwartet, nicht
zwangsläufig jeden Befehl auszuführen. Der "Freie Wille", der uns
Erdenmenschen zugestanden wird, gilt in den himmlischen Sphären nicht ganz so.
So ist es fraglich, ob man einen Engel dafür zur Verantwortung ziehen kann,
wenn er im Auftrag von (?) schweres Unrecht begangen hat.
Wer ist ein Engel des Herrn, wer ist einer der Söhne
Gottes, einer der himmlischen Myriaden oder einer der Götter im Himmel? – Das
sind Begriffe, die in der kirchlichen Tradition oft nicht weiter unterschieden
werden.
Bei der Auswahl meiner Schriftstellen habe ich auf
solche Begriffe auch keine Rücksicht genommen. Alles was nach der Tradition
irgendwie mit einem Engel Gottes in Bezug gebracht werden kann, (wurde) habe
ich in Folge aufgelistet.
Wenn es also nur die Feinde (die Bösen) trifft, bleibt
ein mörderischer Eingriff seitens der Engel in Ordnung. Und wenn sich unter
diesen Feinden auch Kleinkinder, Greise und Tiere befinden?
Chirurgisch (wie es die USA neuerdings vorgeben
Raketen und Bombenangriffe zu handhaben) sind die Engel der alten Zeit auch
nicht zwangsläufig vorgegangen.
Die ausgesuchten Bibelzitate sollte man sich zu Herzen
nehmen. Manche mögen ganz und gar nicht ins vorhandene Bild der heiligen Engel
Gottes passen. Und wieder einmal werden einem die Augen geöffnet. Die
Wirklichkeit ist eben doch anders, der Kinderglaube wird einem genommen. Wann
wird die Masse der Menschen dieses erkennen wollen / können / dürfen?
(Gewaltsame Eingriffe seitens der Engel)
-Reihenfolge chronologisch-
Ägyptens Armee vernichtet
Die Ägypter aber setzten ihnen nach, und
alle Pferde des Pharao, seine Wagen und Gespanne, zogen hinter ihnen her,
mitten ins Meer hinein.
24
Zur Zeit der Morgenwache schaute der Herr in der Feuer- und Wolkensäule über
das Heer der Ägypter und brachte das ägyptische Heer in Verwirrung. *
25
Er ließ ihre Wagenräder abspringen und fügte es, daß sie nur mühsam vorwärts
kamen. Da riefen die Ägypter: "Laßt uns vor den Israeliten fliehen; denn
der Herr kämpft für sie gegen die Ägypter!"
26
Nun befahl der Herr dem Mose: "Strecke deine Hand über das Meer aus, damit
die Wasser auf die Ägypter, auf ihre Wagen und Gespanne zurückfluten!"
27
Als Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, flutete das Meer bei
Tagesanbruch in sein altes Bett zurück, während die Ägypter ihm entgegenflohen.
- So trieb der Herr die Ägypter mitten ins Meer hinein.
28
Die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Wagen und die Gespanne der ganzen
Heeresmacht des Pharao, die hinter ihnen her in das Meer gekommen waren. Nicht ein einziger von ihnen kam
mit dem Leben davon.
Mit Blindheit geschlagen
10 Die Männer aber streckten ihre Hand aus,
um Lot zu sich ins Haus zu ziehen. Die Tür verschlossen sie. 11 Dann schlugen sie die Leute vor dem
Tor des Hauses mit Blindheit, klein und groß, so daß sie sich vergebens
bemühten, das Tor zu finden.
(Weitere Belegstellen zu Blindheit siehe unter: Sehen
durch Engel)
Nukleare Vernichtung über Sodom?
24 Da ließ der Herr auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer
vom Himmel herab regnen 25 und vernichtete von Grund auf jene Städte, die ganze
Umgebung, alle Einwohner der Städte und was auf dem Erdboden wuchs. 26
Lots Frau sah hinter sich und erstarrte zur Salzsäule.
27 Abraham begab sich in der Morgenfrühe zu
dem Orte, wo er vor dem Herrn gestanden hatte. 28 Er blickte nach Sodom und
Gomorra aus und schaute das ganze Gefilde jenes Landes, und siehe, Rauch stieg
aus dem Erdboden wie der Rauch eines Schmelzofens. 29 Als Gott die Städte des
Gefildes zerstörte, erinnerte er sich an Abraham. Er ließ Lot aus der
Zerstörung entkommen, während er die Städte vernichtete, in denen Lot gewohnt
hatte.
Kampf mit einem Engel
In derselben Nacht stand er auf, nahm seine
beiden Frauen, seine beiden Mägde sowie seine elf Söhne und durchschritt die
Furt des Jabbok.
24 Er nahm sie und ließ sie den Fluß
überqueren. Dann schaffte er alles hinüber, was ihm sonst noch gehörte.
25 Als nur noch er allein zurückgeblieben
war, rang mit ihm ein
Mann, bis die Morgenröte aufstieg.
26 Als der Mann sah, daß er ihm nicht beikommen
konnte, schlug er ihn aufs Hüftgelenk. Jakobs Hüftgelenk renkte sich aus, als
er mit ihm rang.
27 Der Mann sagte: Laß mich los; denn die
Morgenröte ist aufgestiegen. Jakob aber entgegnete: Ich lasse dich nicht los,
wenn du mich nicht segnest.
28 Jener fragte: Wie heißt du? Jakob,
antwortete er.
29 Da sprach der Mann: Nicht mehr Jakob
wird man dich nennen, sondern Israel (Gottesstreiter); denn mit Gott und
Menschen hast du gestritten und hast gewonnen.
30 Nun fragte Jakob: Nenne mir doch deinen
Namen! Jener entgegnete: Was fragst du mich nach meinem Namen? Dann segnete er
ihn dort.
31 Jakob gab dem Ort den Namen Penuël (Gottesgesicht)
und sagte: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit
dem Leben davongekommen.
Moses soll sterben
24 Unterwegs am
Rastplatz trat der Herr
dem Mose entgegen und wollte ihn töten.
25 Zippora
ergriff einen Feuerstein und schnitt ihrem Sohn die Vorhaut ab. Damit berührte
sie die Beine des Mose und sagte: Ein Blutbräutigam bist du mir.
Tod der Erstgeburt
4 Mose sagte: "So spricht der Herr: Um
Mitternacht werde ich durch Ägypten gehen.
5 Dann soll jeder Erstgeborene in Ägypten sterben, von
des Pharao Erstgeborenen an, der auf dem Thron sitzen sollte, bis zum
Erstgeborenen der Sklavin hinter der Handmühle, auch jeder Erstlingswurf vom
Vieh.
Wird erschossen
12
Bezeichne dem Volk ringsum eine Grenze und gebiete: "Hütet euch wohl, den
Berg zu besteigen oder auch nur seinen Fuß zu berühren! Alles, was den Berg berührt, muß sterben.
13
Keine Hand darf solches dann berühren: wer es tut, soll gesteinigt oder abgeschossen werden.
Sei es Mensch oder Tier, es darf nicht am Leben bleiben. Erst wenn das
Widderhorn geblasen wird, darf der Berg bestiegen werden."
Fast getötet
31 Nun öffnete der Herr dem Bileam die
Augen, und er sah den Engel des Herrn auf dem Weg stehen, mit dem gezückten
Schwert in der Hand. Da verneigte sich Bileam und warf sich auf sein Gesicht
nieder.
32 Der Engel des Herrn sagte zu ihm: Warum
hast du deinen Esel dreimal geschlagen? Ich bin dir feindlich in den Weg
getreten, weil mir der Weg, den du gehst, zu abschüssig ist.
33 Der Esel hat mich gesehen und ist mir schon dreimal
ausgewichen. Wäre er mir nicht ausgewichen, dann hätte ich dich vielleicht
jetzt schon umgebracht, ihn aber am Leben gelassen.
34 Bileam antwortete dem Engel des Herrn:
Ich habe gesündigt, aber nur, weil ich nicht wußte, daß du mir im Weg standest.
Jetzt aber will ich umkehren, wenn dir mein Vorhaben nicht recht ist.
Viele Tote durch die Bundeslade
Aber die Söhne Jechonjas freuten sich nicht
mit den Leuten von Bet-Schemesch, daß sie die Lade des HERRN sahen. Und der HERR schlug unter ihnen
siebzig Mann. Da trug das Volk Leid, daß er das Volk so hart geschlagen
hatte.
Wegen seines Geizes musste er sterben
Und es geschah nach ungefähr zehn Tagen, da
schlug der HERR den Nabal,
so daß er starb.
Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Usa,
und Gott schlug ihn dort
wegen der Unehrerbietigkeit. Und er starb dort bei der Lade Gottes.
Engel schlug das Volk mit Krankheit
So ließ der Herr eine Pest in Israel vom
Morgen bis zur Zeit des Abendessens wüten. Es starben aus dem Volk von Dan bis Beerseba 70 000 Mann.
16 Der Herr hatte einen Engel nach Jerusalem entsandt, um es zu verderben.
Es ließ sich aber der Herr des Unheils gereuen, und er befahl dem Engel, der
die Verheerung anrichtete: >>Es ist genug. Ziehe deine Hand zurück!<<
Der Engel des Herrn befand sich gerade bei der Tenne des Jebusiters Orna. 17
David aber rief zum Herrn, als er den Engel erblickte, der das Volk schlug:
>>
Ein Engel, eine Nacht - 185000 Tote
35 In jener Nacht zog der Engel des Herrn
aus. Er schlug im
assyrischen Lager 185 000 Mann. Als man am Morgen aufstand, waren diese alle
entseelte Leichen.
21 Der Herr aber sandte einen Engel, und dieser
vernichtete alle Kriegshelden, Heerführer und Feldherrn im Lager des
Assyrerkönigs. Er mußte voller Schande in seine Heimat zurückkehren.
36 In jener Nacht zog der Engel des Herrn
aus. Er erschlug im assyrischen Lager hundertfünfundachtzigtausend Mann. Als
man am Morgen aufstand, da waren diese alle entseelte Leichen.
Das Volk leidet für die Fehler des Königs
Und diese Sache war böse in den Augen
Gottes, und er schlug
Israel.
Angst vor dem Engel
Doch David konnte sich nicht mehr dorthin
begeben, um Gott aufzusuchen; denn ihn hatte vor dem Schwert des Engels des Herrn Schrecken erfaßt.
Mit Aussatz geschlagen
Und der Oberpriester Asarja und all die
Priester wandten sich ihm zu, und siehe, er war aussätzig an seiner Stirn, und
sie trieben ihn schleunigst von dort weg. Und auch er selbst beeilte sich
hinauszukommen, weil der
HERR ihn geschlagen hatte.
Mit Schmerzen geschlagen
Die
Krankheit, die Gott ihm geschickt hatte, quälte den König von Minute zu Minute mit größeren
Schmerzen. In dieser Lage kam er endlich zu Verstand und …
Geschosse und Blitze
29 Als nun die Schlacht heftig entbrannt
war, erschienen den Gegnern vom Himmel her auf goldgezäumten Rossen fünf herrlich
aussehende Männer, die vor den Juden herzogen. 30 Sie nahmen den Makkabäer in
ihre Mitte, deckten ihn mit ihren eigenen Rüstungen und schützten ihn so vor
Verwundung. Auf die Feinde
schleuderten sie aber Geschosse und Blitze. Dadurch geblendet und
verwirrt, wurden diese niedergeworfen und völlig durcheinandergebracht. 31
Zwanzigtausendfünfhundert Mann und sechshundert Reiter wurden erschlagen.
Engel tötet Ananias
1 Ein Mann mit Namen Ananias verkaufte mit Saphira,
seiner Frau, ein Grundstück, 2 unterschlug aber unter Mitwissen auch seiner
Frau vom Erlös und brachte nur einen Teil und legte ihn zu Füßen der Apostel. 3
Petrus aber sprach: >>Ananias, warum erfüllte der Satan dein Herz, daß du
den Heiligen Geist belogen und vom Erlös des Grundstückes etwas unterschlagen
hast? 4 Wäre es nicht unverkauft dein eigen geblieben und auch nach dem Verkauf
zu deiner Verfügung gestanden? Wie kamst du in deinem Herzen zu solcher Tat? Nicht Menschen hast du belogen,
sondern Gott!<< 5 Als Ananias diese Worte hörte, fiel er um und gab den
Geist auf, und große Furcht kam über alle, die davon hörten. 6 Die
jungen Männer standen auf, hüllten ihn ein, trugen ihn hinaus und begruben ihn.
7 Nach einer Zwischenzeit von etwa drei Stunden
geschah es, da kam auch seine Frau herbei, ohne zu wissen, was geschehen war. 8
Petrus sprach zu ihr: >>Sage mir, habt ihr das Grundstück um so viel
verkauft?<< Sie sagte: >>Ja, um so viel!<< 9 Petrus aber
entgegnete ihr: >>Warum habt ihr euch verbündet, den Geist des Herrn zu
versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begruben, sind schon vor der
Tür und werden auch dich hinaustragen.<< 10 Und sie fiel auf der Stelle vor seinen Füßen um und gab
den Geist auf; die jungen Männer kamen herein, fanden sie tot und trugen sie
hinaus.
Engel tötet Herodes
23 Augenblicklich aber schlug ihn ein Engel des Herrn, weil
er nicht Gott die Ehre gab; von Würmern zerfressen, gab er seinen Geist
auf.
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Oben
angeführte Bibelzitate sind nur eine Auswahl. Weitere Belegstellen, die
ebenfalls zu diesem Thema passen, könnten diese Auswahl noch ergänzen.
Beachtet
auch, es wurde schon einmal eine ganze Welt auf das Geheiß Gottes hin
vernichtet. War das gerecht? Gerecht, weil Gott es so angeordnet hatte? Seine
Leute (die Söhne Gottes) hatten ihre Kompetenzen überschritten. Dafür musste
die ganze Menschenwelt fortgeschwemmt werden!?
Soll man nun Angst vor den Engeln Gottes haben?
Sogar David, der eigentlich dafür bekannt war, keine
Furcht zu haben, hatte vor dem Engel Gottes, der in seiner Angelegenheit auf
den Plan getreten war, Angst.
Wenn man der Sache Gottes wegen Ungemach erleidet, mag
man um den Beistand eines Engels flehen. – Aber wie können wir wissen, ob all die
Aktivitäten in die wir involviert sind, wirklich im Sinne Gottes sind???
In der Welt werden wir ohne Unterlass belogen und
betrogen. Das trifft nicht nur auf die Politik zu, die wegen ihrer Betrügereien
fast täglich im Rampenlicht steht. Jeder, der in bestimmte Machtbereiche
aufsteigt, ist potentiell ein Betrüger. Das gilt auch für religiöse Bereiche.
Ich meine sogar, dass in hohen kirchlichen Kreisen die Bereitschaft zu lügen
die der Politiker (zu lügen) noch übertrifft. – Können wir also wirklich sicher
sein (in Anbetracht der Lügen in dieser Welt) dass wir im Sinne Gottes leben
und handeln? – Und wenn man nach bestem Wissen und Gewissen handelt? Das tat
auch Usa und Sekunden später war er tot.
Es ist bestimmt nicht in meinem Sinne Engel als
grausame Vollstrecker Gottes hinzustellen. Engel sind unsere himmlischen
Brüder. Auch sie sind ein Teil der Schöpfung, ein Teil des Ganzen – so wie wir
Erdenmenschen ein Teil des universellen Planes Gottes sind. Es lag eher in
meinem Interesse, mit gewissen Klischeevorstellungen über Engel aufzuräumen.
Dazu sind auch andere Aufsätze geeignet, wie:
Besondere Kraft mittels eines Stabes
11 Der Engel des Herrn kam und setzte sich
unter die Eiche bei Ophra, die dem Abiësriten Joasch gehörte. Sein Sohn Gideon
war gerade dabei, Weizen in der Kelter auszuklopfen, um ihn vor Midian zu
verbergen. 12 Diesem erschien der Engel des Herrn und rief ihm zu: >>Der
Herr mit dir, du starker Held!<< ......20 Da sprach der Engel Gottes zu
ihm: >>Nimm das Fleisch und die ungesäuerten Brote, lege sie auf diesen
Felsen, die Brühe aber gieße darüber!<< Gideon tat so. 21 Der Engel des Herrn streckte die
Spitze des Stabes in seiner Hand aus und berührte damit das Fleisch und die
ungesäuerten Brote. Da brach Feuer aus dem Felsen hervor und verzehrte das
Fleisch und die ungesäuerten Brote. Der Engel des Herrn aber war aus seinen
Augen verschwunden. 22 Da erkannte Gideon, daß es der Engel des Herrn
war. Gideon rief aus: >>O wehe, Herr, Herr, ich habe den Engel des Herrn
von Angesicht zu Angesicht gesehen!<< 23 Der Herr entgegnete ihm:
>>Heil dir! Fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben!<<
Es war
bestimmt kein Schwert. Das Gerät mag von weitem gewisse Ähnlichkeit mit einem
Schwert gehabt haben. Oder sollte es vielleicht wie ein Schwert aussehen, damit
den Menschen Kampfbereitschaft vorgetäuscht werfen sollte? Damals waren ja
Schwerter Symbol des Kampfes, der Stärke und des Tötens
15 Gott hatte einen Engel nach Jerusalem
entsandt, um die Stadt zu verheeren. Als dieser die Vernichtung vollzog, sah es
der Herr, und es reute ihn das Unheil. Er befahl dem Engel, der die Verheerung
anrichtete: >>Jetzt ist es genug, ziehe deine Hand zurück!<< Der
Engel des Herrn stand gerade bei der Tenne des Jebusiters Ornan. 16 David erhob seine Augen und sah
den Engel des Herrn zwischen Erde und Himmel stehen mit gezücktem Schwert in
der Hand, das gegen Jerusalem ausgestreckt war. David und die Ältesten
fielen auf ihr Angesicht nieder, in Trauerkleider gehüllt. 17 David aber rief
zu Gott: >.........27 Der Herr erteilte dem Engel den Befehl, sein Schwert
wieder in die Scheide zu stecken.
Da enthüllte der HERR die Augen Bileams,
und er sah den Engel des HERRN mit seinem gezückten Schwert in seiner Hand auf dem Weg
stehen; und er neigte sich und fiel nieder auf sein Angesicht.
Und es geschah, als Josua bei Jericho war,
da erhob er seine Augen und sah: und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber, und sein Schwert war gezückt in
seiner Hand. Da ging Josua auf ihn zu und sagte zu ihm: Gehörst du zu
uns oder zu unseren Feinden?
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/bibel/verboten/ETtoeten.htm